Die Frauenquote (auch Geschlechterquote)¹ ist ein politischer Hebel, um gleichberechtigte Teilhabe² an Schlüsselpositionen in beispielsweise Politik, Wirtschaft, Kultur und Öffentlichem Dienst zu erreichen. Sie ergibt sich in Deutschland als mögliches Instrument der Personalpolitik³ auch aus Artikel 3, Absatz 2 im Grundgesetz.⁴ (Durchsetzung des Gleichberechtigungsgebots). In Europa haben einige Länder (wie Deutschland mit FüPoG I und II⁵) bereits gesetzlich verbindliche Frauenquoten für Spitzengremien in der Wirtschaft eingeführt. In vielen anderen Bereichen wie der Politik wird noch auf (weniger wirksame⁶) freiwillige Frauenquoten gesetzt.
Wie hoch ist die Frauenquote? Kleines Rechenbeispiel
Wie die Höhe der Frauenquote überhaupt bestimmt wird, zeigt ein kleines Rechenbeispiel für die Privatwirtschaft. Schauen wir uns dafür das fiktive Unternehmen Y an. Dort arbeiten insgesamt 60 Menschen. Davon sind 30 Frauen.
Die Kennzahl Frauen-Quote ist die Anzahl aller weiblichen Beschäftigten geteilt durch die Gesamtanzahl der Mitarbeitenden.⁷Beispiel
Das Unternehmen Y hat also im Proporz der Mitarbeitenden eine Frauenquote von 50 %. Das ist schon mal in Ordnung.
Das Unternehmen Y hat allerdings nur 5 Führungsposten auf höchster Ebene. Hier arbeiten vier Männer und nur eine Frau. Hier liegt die Frauenquote also nur bei 20 %.Wie sieht es in deinem Unternehmen aus?
Was spricht für eine Frauenquote?
Die Frauenquote als gesetzlicher Hebel mit verbindlichen Vorgaben ist ein ebenso intensiv wie kontrovers diskutiertes Thema. Fakt ist: Laut Statistischem Bundesamt leben in Deutschland insgesamt 83,2 Millionen Menschen. 41,1 Millionen davon sind Männer. 42,2 Millionen sind Frauen (Stand Dezember 2021)⁸. In einer gleichberechtigten Gesellschaft sollte sich dieses Proporz auch in den Spitzengremien und -posten von Politik, Wirtschaft, Medien, Wissenschaft und Öffentlichem Dienst spiegeln.
Frauenquoten benachteiligen Männer nicht
Bislang ist noch kein wissenschaftlicher Beleg dafür erbracht worden, dass Männer durch Frauenquoten benachteiligt werden. Frauen sind auch keine zu bevorzugende Minderheit, sondern de facto die Hälfte der Bevölkerung. Auch Qualität gegen Quote auszuspielen, ist foul play. Es ist nicht garantiert, dass mehr Frauen auch wirklich ausreichend qualifiziert sind? Mitnichten.
Es ist genügend weiblicher Nachwuchs vorhanden
Studien und Erhebungen zeigen sehr verlässlich, dass die “Talent Pipeline” an Frauen gut gefüllt ist. Laut EU-Bericht “She Figures 2021” steigt die Zahl der die ein Bachelor-, Master- und Promotionsabsolventinnen kontinuierlich an. So lag der Anteil von Frauen mit Promotionsabschluss in den 27 Mitgliedsländern bei 48,1 %, in Deutschland bei 45,2 %. Auf Bachelor- und Master-Ebene sind die Frauen mit Abschluss mit 59 % sogar in der Mehrheit.⁹ Auch die BCG Gender Diversity Studie Deutschland 2020¹⁰ hält dazu fest: Für die Top Jobs sind genügend Frauen vorhanden – auf der ersten und zweiten Ebene unter dem Vorstand ist die Frauenquote beispielsweise doppelt so hoch wie im Vorstand.
Unternehmen mit hoher Genderdiversität sind erfolgreicher.
Seit den 1980ern gibt es entsprechende Studien, insbesondere aus den USA. In 2020 legt McKinsey die Studie „Diversity wins – How Inclusion matters“¹¹ vor. Das Ergebnis: Unternehmen mit hoher Genderdiversität innerhalb der Führungsebene haben eine um 25% und damit signifikant größere Wahrscheinlichkeit überdurchschnittlich profitabel zu sein. Betrachtet man den Faktor der ethnischen Diversität (Internationalität des Top-Managements), so liegt dieser Wert sogar aktuell bei 36%. Zudem zeigt die Auswertung von CRIF, dass von Frauen geführte Unternehmen hinsichtlich Bonität und Zahlungsfähigkeit besser aufgestellt sind.¹²
Diverse Teams sind krisenfester
Auch unternehmerische Entscheidungen laufen wesentlich besser, wenn ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern am Tisch sitzt. Insbesondere vermeidet man dadurch, dass sich eine homogene Gruppe auf altbewährte Lösungen mit wenig Innovationskraft verständigt, oder Intransparenz herrscht und Entscheidungen schlicht nicht hinterfragt werden. Homogene Führungsteams haben es schwerer, die richtigen Antworten auf disruptive Veränderungen zu finden.
Frauen in Führung sind Role Models für folgende Generationen
Geschlechterparität in den Führungsetagen hat einen positiven Einfluss auf die Wahrnehmung und Zuschreibung von weiblichen und männlichen Führungseigenschaften, wie in den plakativen Aussagen: Männer sind machthungrig, Frauen führen ausgleichend. Stand der Forschung ist übrigens, dass Führungseigenschaften nicht Frage des Geschlechts, sondern der Persönlichkeit sind. Wären mehr Frauen in exponierten Positionen als Vorbilder sichtbar, dann wäre es ganz normal, dass auch Frauen mehr durchgreifend wirken etc. Für den Abbau von Rollenbildern/Stereotypen kann die Frauenquote ein wichtiges Werkzeug auf dem Weg dorthin sein.
Wo in Europa gibt es eine Frauenquote¹³: Norwegen ist Pionier der Frauenquote in Europa
Norwegen ist auf europäischer Ebene Pionier in Sachen Geschlechterquote. Bereits 2003 wurde hier eine 40 %-Quote für Aufsichtsräte staatlicher und börsennotierter Unternehmen beschlossen (inklusiver harter Sanktionen bei Nichterfüllung). Im Jahr 2007 folgte Spanien als erstes Land der EU mit einer verbindlichen Quote für große börsennotierte Unternehmen. 2010 bis 2013 kommen Island, Belgien, Frankreich, Italien und die Niederlande dazu. 2015 bis 2017 ziehen Deutschland, Portugal und Österreich nach.¹⁴
Insgesamt haben aktuell 21 europäische Länder einen Satz in ihrem Corporate Governance Code (CGC), in dem die Gleichstellung der Geschlechter als Ziel angegeben wird.¹⁵ Zehn davon sind Länder mit einer gesetzlichen Geschlechterquote, elf haben nur diese Empfehlung und keine weiteren gesetzlichen Vorschriften. Zur zweiten Gruppe gehören unter anderem Schweden, Dänemark, Großbritannien, die Türkei und Polen.Quelle: © DIW Berlin 2019
3 Fakten zur Wirksamkeit von Frauenquoten in der Wirtschaft
Das Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat sich 2019 die Wirksamkeit von Geschlechterquoten im Europäischen Vergleich angeschaut. Ein key finding: Verbindliche Vorgaben wirken, freiwillige nicht.¹⁶
Fakt 1: Länder mit einer verbindlichen Frauenquote (in Kombination mit harten Sanktionen bei Verstoß wie beispielsweise in Norwegen), konnten in der Vergangenheit ihren Frauenanteil in Spitzengremien am stärksten steigern.
Fakt 2: Moderate Sanktionen wie der „leere Stuhl“ in Deutschland haben deutlich geringere Wirkung. (Bei einer quotenwidrigen Wahl ist die Sanktion des „leeren Stuhls“ vorgesehen. Der für das unterrepräsentierte Geschlecht vorgesehene Platz bleibt rechtlich unbesetzt.)¹⁷
Fakt 3: Freiwillige Selbstverpflichtungen oder sanktionslose Geschlechterquoten bringen wenig.
Brauchen wir eine Frauenquote in Deutschland?
Frauen in Führungspositionen sind in Deutschland weiterhin unterrepräsentiert. Gründe dafür sind unter anderem Gender Care Gap, unflexible Arbeitsmodelle, weniger Zugang zu Kapital für Gründerinnen und Gender Biases. Buzz-Begriffe wie “Thomas-Kreislauf”¹⁸ und “Hans-Bremse”¹⁹ erhöhen in der öffentlichen Debatte den Druck auf die Politik, dieser Ungleichheit regulierend zu begegnen.
Spitzenposten und Mittelstand: Weitere 120 Jahre auf Parität warten?
Laut Statista liegt der Anteil weiblicher Vorstände in den DAX-30 / DAX-40 Unternehmen in Deutschland bei 17,5% (Stand Januar 2022)²⁰. Wenn es in den deutschen börsennotierten Unternehmen in demselben Tempo weitergeht wie jetzt, dann dauert es noch ungefähr 2051, bis es genau so viele Vorständinnen wie Vorstände gibt. Bis das Wunschszenario 50:50 auch bei allen Unternehmen aus Mittelstand und familiengeführten Betrieben ankommt, könnte es noch wesentlich länger dauern: etwa 120 Jahre.
Wirtschaft: Nur 24,1 Prozent Frauen in Führungspositionen
Der Informationsdienstleister CRIF hat zum Weltfrauentag 2022 2,5 Millionen Führungspositionen in 1,2 Millionen Unternehmen ausgewertet. Bei den Positionen handelte es sich um Geschäftsführung, Aufsichtsrat (Mitglied und Vorsitz), Vorstand (Mitglied und Vorsitz) und geschäftsführende Gesellschafter*innen. Der bundesdeutsche Durchschnitt liegt bei 24,1%.
Die neuen Bundesländer liegen beim Frauenanteil weiterhin vorne. Brandenburg liegt mit 29,6% Frauenanteil bundesweit an der Spitze, gefolgt von Sachsen und Mecklenburg-Vorpommern (je 27,9 Prozent). Nachholbedarf in puncto Frauen in Führung ergibt sich vor allem für Bremen (19,7 Prozent), Baden-Württemberg (22,3 Prozent) und Hamburg (22,9 Prozent).²¹
Unternehmensgröße hat Einfluss auf Frauenanteil in Führung
Der durchschnittliche Anteil von Frauen in Spitzenpositionen nimmt laut Auswertung von CRIF mit steigender Unternehmensgröße erst kontinuierlich ab und steigt dann bei den Großunternehmen wieder an. Während in kleinen Firmen mit bis zu zehn Mitarbeiter*innen mehr als jede vierte Führungskraft eine Frau ist (27,6%), sinkt die Chefinnenquote bei 101-bis-500-Mitarbeiter-Unternehmen auf 12,3%. Erst ab einer Unternehmensgröße von mehr als 10.000 Mitarbeitern steigt der Anteil von Frauen in Führungspositionen wieder.²²
Wissenschaft: Im Schnitt nur zwei weibliche Professuren pro Fakultät
Im Durchschnitt werden nur zwei Professuren an deutschen Fakultäten weiblich besetzt. Insgesamt halten Frauen auf der höchsten akademischen Ebene nur 20,5 % der ordentlichen Professuren in Deutschland, laut EU-Bericht “She Figures 2021”. Der Frauenanteil unter den ordentlichen Professuren an Universitäten ist in Deutschland im internationalen Vergleich besonders niedrig.²³ Trotz Bundesinitiativen und Förderrichtlinien wie beispielsweise MissionMINT 2021.²⁴
In der EU sind nur in Belgien und Luxemburg weniger Frauen in Professuren beschäftigt (20,3 und 17,7 %). Auch im Bereich Forschung und Innovation sind Frauen unterrepräsentiert. Mit 32,8 % sind nur etwa ein Drittel der Forschenden in Europa Frauen, in Deutschland sind es 27,9 %.²⁵
Medien: ProQuote fordert 50 Prozent Frauen in den Redaktionsspitzen²⁶
2012 fanden sich nur 2 % Frauen in den Chefredaktionen der deutschen Tages- und Wochenzeitungen, laut Gleichstellungsinitiative ProQuote Medien e.V. 2012 forderte ProQuote deshalb in einem offenen Brief 30% Frauenanteil, inzwischen nicht weniger als Parität für die höchsten Posten der deutschen Medienlandschaft. Die letzte Zählung aus Januar 2021 zeigt, dass lediglich die Leitmedien taz (56,4 %) und Stern (51,1 %) mindestens die Hälfte der Führungspositionen mit Frauen besetzen. Andere Leitmedien, wie etwa FAZ (22,0 %), WELT (21,3 Prozent) oder die BILD-Zeitung (22,1 Prozent), liegen weiter zurück.²⁷
Politik: Noch keine Parität im Parlament – Frauenanteil bei 34,9%
Der Frauenanteil im Bundestag liegt seit der vergangenen Bundestagswahl im September 2021 bei 34,9% (inklusive Bundestagspräsidentin Bärbel Bas). Das sind immerhin 4% mehr als nach der Wahl in 2017.²⁸ Der leichte Anstieg des Frauenanteils lässt sich dadurch erklären, dass mit Die Grünen (59%), Linke (54%) und SPD (42%) nun immerhin drei Parteien verbindliche Frauenquoten führen. Durch aussichtsreiche Listenpositionen erhöhen sie erfolgreich den Anteil der Frauen in der Fraktion. Demgegenüber stehen CDU/CSU und FDP (mit jeweils rund 24 %) sowie die AfD (13%) ohne verbindliche Frauenquoten und weniger weiblichen Direktkandidaten.²⁹
Frauenquote: Berlin startet 2022 erneut den Versuch für ein Paritätsgesetz³⁰
In 2022 geht es erneut um die paritätische Vergabe von politischen Mandaten nach Geschlecht der Kandidat*innen. Ein Paritätsgesetz verpflichtet Parteien beispielsweise, auf ihren Wahllisten abwechselnd Frauen und Männer aufzustellen. In einigen europäischen Ländern (darunter Belgien, Frankreich, Portugal, Spanien und Slowenien) gelten Gesetze zu Geschlechterquoten für Kandidat*innenlisten auch auf nationaler Ebene.³¹
In Deutschland wurden Stand 2022 alle Versuche, ein derartiges Gesetz zu beschließen, für verfassungswidrig erklärt.³² Allerdings haben einige Parteien freiwillige Kandidat*innenquoten bei der parteiinternen Kandidatenaufstellung beschlossen. Bereits in 2019 versuchte Brandenburg, eine Quotenregelung gesetzlich verankern umzusetzen, wenig später folgte Thüringen dem Impuls. In beiden Fällen gab es verfassungsrechtliche Bedenken. Im Sommer 2020 kippte dann Thüringens Verfassungsgerichtshof die gesetzlich verankerte Quotenregelung. Eine Verfassungsbeschwerde dagegen erklärte das Bundesverfassungsgericht für unzulässig.
Seit wann gibt es die Frauenquote
Basis der Quotenregelung ist neben der jeweiligen Landesverfassung³³ (in Deutschland unter anderem Artikel 3 Grundgesetz) auch das “Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form der von Diskriminierung der Frau” (CEDAW) der UN in 1980.³⁴ CEDAW gilt als internationale Bill of Rights der Frauen.
Hier heißt es in der Präambel: “the full and complete development of a country, the welfare of the world and the cause of peace require the maximum participation of women on equal terms with men in all fields.”³⁵
FüPoG I und II: Kleine Meilensteine für Deutschland
FüPoG I
Seit 2016 gilt für börsennotierte, mitbestimmungspflichtige Großunternehmen eine 30-prozentige Geschlechterquote für Aufsichtsräte. Dies ist im FüPoG I gesetzlich festgehalten. Hat ein an die Geschlechterquote gebundenes Unternehmen weniger als 30% Frauen in seinem Kontrollgremium, muss es frei werdende Posten so lange an Frauen vergeben, bis die 30-Prozent-Marke erreicht ist. Andernfalls bleibt der Platz im Aufsichtsrat unbesetzt („leerer Stuhl“).
Der gewünschte Effekt von FüPoG I fiel kleiner aus als erhofft und die Strahlkraft in die Vorstandsetagen blieb gering. Das zeigt auch der Women-on-Board-Index 2021³⁶ von FidAR: Zwar erreichten die unter die Quote fallenden 106 Unternehmen bereits 2017 einen Frauenanteil in Aufsichtsräten von 30%. Ein großer Teil, nämlich 75 der untersuchten 186 Unternehmen plante trotz frauenfreier Chefetage auch für 2021 mit Zielgröße Null für den Vorstand.
FüPoG II
Unternehmen, die börsennotiert und paritätisch mitbestimmt sind und deren Vorstand mehr als drei Mitglieder hat, müssen mindestens einen Vorstandsposten an das unterrepräsentierte Geschlecht vergeben (Mindestbeteiligungsgebot). Von dieser Regelung sind 66 Unternehmen betroffen sein, 24 davon haben keine Frau im Vorstand (Stand März 2022).
FüPoG II beinhaltet für Deutschland erstmals auch gesetzliche Regelungen zur Beteiligung von Frauen in Vorständen von großen börsennotierten Unternehmen.
Im Januar 2021 einigte sich das Bundeskabinett auf einen Entwurf für ein Gesetz zur Ergänzung und Änderung der Regelungen für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst.³⁷
To be continued: Kommt eine europaweite Frauenquote?
EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen hofft in 2022 laut Medienberichten auf eine Mehrheit für eine europaweite Frauenquote in Aufsichtsräten großer Unternehmen.³⁸ Europaweit sollen Aufsichtsräte börsennotierter Unternehmen künftig zu mindestens 40 Prozent mit Frauen besetzt werden. Den Gesetzesvorschlag gibt es wohl schon seit mindestens 2012. Unter der damaligen EU-Justizkommissarin Viviane Reding gab zu dieser Zeit einen entsprechenden Vorstoß, der jedoch von der Bundesregierung unter Ex-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) abgelehnt wurde. Damals waren in Deutschland nur 15,6 Prozent der Aufsichtsräte weiblich. Eine ausreichende Mehrheit unter den EU-Ländern kam nicht zustande. In dem nun erneut diskutierten Vorschlag der EU-Kommission sind keine Sanktionen für Unternehmen vorgesehen, die die Quote nicht einhalten. Sie müssen sich aber erklären, warum es ihnen nicht gelingt, die Vorgabe zu erfüllen. Aha.
Zusammenfassend können wir festhalten: Wir wollen nicht die Hälfte vom Kuchen – wir wollen die Hälfte der Bäckerei!
Quellen
¹ https://www.diw.de/de/diw_01.c.412682.de/frauenquote.html
² https://www.zeit.de/thema/frauenquote
³ https://de.wikipedia.org/wiki/Frauenquote
⁵ https://www.lpb-bw.de/frauenquote-gesetz; https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/gleichstellung/frauen-und-arbeitswelt/quote-privatwitschaft/mehr-frauen-in-fuehrungspositionen-in-der-privatwirtschaft-78562
⁸ https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Bevoelkerungsstand/_inhalt.html
¹⁰ https://www.bcg.com/de-de/woman-up-bcg-gender-diversity-index-germany-2020
¹⁷ https://wirtschaftsrecht-news.de/2019/01/die-geschlechterquote-und-die-politik-des-leeren-stuhls/
¹⁸ https://www.allbright-stiftung.de/fakten
²⁰ https://de.statista.com/statistik/daten/studie/409010/umfrage/frauenanteil-in-dax-vorstaenden/
²⁴ https://www.bmbf.de/bmbf/shareddocs/bekanntmachungen/de/2021/08/2021-08-19-Bekanntmachung-Mint.html
²⁶ https://www.pro-quote.de/petition/
²⁷ https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/alle-meldungen/frauen-im-journalismus-staerken-181934
³⁰ https://www.zeit.de/news/2022-03/08/giffey-weiter-fuer-paritaet-im-parlament-streiten
³¹ https://www.zeit.de/news/2022-03/08/giffey-weiter-fuer-paritaet-im-parlament-streiten
³² https://taz.de/Zu-wenig-Frauen-in-den-Parlamenten/!5744965/
³³ https://de.wikipedia.org/wiki/Frauenquote
³⁵ https://www.ohchr.org/documents/professionalinterest/cedaw.pdf
³⁶ https://www.fidar.de/webmedia/documents/wob-index-185/2021-05/210115_Studie_WoB-Index_185_V.pdf
³⁷ https://www.diw.de/de/diw_01.c.412682.de/frauenquote.html