Teilzeit bezeichnet eine regelmäßige Wochenarbeitszeit, die geringer ist, als die der Vollbeschäftigten eines Betriebes.¹
Teilzeit wird zur Falle, wenn sie dauerhaft bei niedriger Stundenzahl ausgeübt wird. Sie hat dann negative Effekte auf das Einkommen, die Altersvorsorge, oder auch die Karriereentwicklung (Rückkehr in Vollzeit oder Aufstieg in höhere Positionen).²
Teilzeitarbeit ist in 2022 auf europäischer Ebene und in Deutschland noch eine Frauendomäne und insbesondere bei berufstätigen Müttern die Regel.
„Sie schnappt meist in jungen Jahren zu, ist schlecht für die Karriere, macht im Alter arm und meistens sitzen Frauen in ihr: die Teilzeitfalle.“ (Bundesministerium für Arbeit und Soziales)³
Teilzeit wird von der Politik als Vereinbarkeitsmodell von Beruf und Familie⁴ beworben und wie beim Elterngeld Plus⁵ manchmal sogar explizit belohnt. So soll beispielsweise nach einer Geburt der schnelle Wiedereinstieg in den Beruf ermöglicht werden, oder bei steigender Care-Arbeit für Familienangehörige die Arbeitszeit reduziert werden können. Allerdings bremst eine dauerhaft reduzierte Arbeitszeit die Karriereentwicklung. Dies liegt auch an mangelnder Flexibilität der Unternehmen in puncto Jobsharing in höheren Positionen und an bestehenden negativen Stereotypen zur Teilzeitarbeit.
Immer noch reduzieren Frauen häufiger die Arbeitszeit für Kindererziehungs- oder Pflegezeiten. Die Rückkehr in Vollzeit kann herausfordernd sein.
Das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBFG)
Der Anspruch auf Teilzeitarbeit ist seit 2001 im Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBFG)⁶ verankert. Beschäftigt dein Unternehmen mehr als 15 Mitarbeitende, kannst du mit einer Ankündigungsfrist von drei Monaten die Verringerung deiner Arbeitszeit verlangen. Teilzeitstandard ist die Halbtagsarbeit, bei der die Hälfte der betrieblichen Arbeitszeit gleichbleibend vor- oder nachmittags erbracht wird.⁷ Eine Teilzeitarbeit, die ein Entgelt von 520 Euro (seit Oktober 2022, vorher: 450 Euro)⁸ nicht übersteigt, wird als geringfügige Beschäftigung (Minijob) bezeichnet.
Das TzBFG verpflichtet Unternehmen (§4 und §7), Teilzeitkräfte hinsichtlich Bezahlung, Fortbildung und Aufstiegschancen nicht schlechter zu stellen als Vollzeitkräfte und Stellen auch in Teilzeit auszuschreiben.⁹
Natürlich kann dir Teilzeitarbeit für einen definierten Zeitraum eine Lösung bieten, wichtige Komponenten in deinem Leben besser zu vereinbaren. Auf lange Sicht kann sie möglicherweise deine Karriereentwicklung bremsen. Vor allem dann, wenn dein Unternehmen eine starre Präsenzkultur pflegt und ein Jobsharing für höhere Positionen mit Führungsverantwortung ausschließt. Fakt ist: Eine Teilzeitbeschäftigung bringt weniger Rentenpunkte und erhöht mit fortschreitender Dauer das Risiko von Armut im Alter.¹⁰
Die geschlechtsspezifische Rentenlücke bei der Absicherung im Alter wird auch Gender Pension Gap genannt. Der Gleichstellungsreport 2022 des WSI hält fest, dass Frauen in Deutschland durchschnittlich ein um 49 Prozent niedrigeres Alterseinkommen als Männer haben.¹¹ Für diese Erhebung werden gesetzliche Rente, betriebliche sowie private Alterssicherung zusammengefasst. Neben der höheren Teilzeitquote ist auch der Gender Pay Gap¹² ein Grund für die erhebliche Rentenlücke im Vergleich der Geschlechter. Immerhin: Anfang der 1990er Jahre lag der Gender Pension Gap unter anderem aufgrund der viel niedrigeren Erwerbsquote von Frauen sogar bei 69 Prozent.
Für Alleinerziehende, insbesondere alleinerziehende Mütter und hier vor allem BIPoC, ist Altersarmut häufig eine ganz reale Bedrohung. Ein Grund hierfür ist auch die sogenannte Motherhood Wage Penalty, also die Lohneinbußen, die aufgrund der Mutterschaft im weiteren Erwerbsverlauf eingepreist werden müssen.¹³ Wer zusätzlich Kinder- oder Angehörigenbetreuung alleine organisieren muss, ist dabei oft dauerhaft in Teilzeit- oder Niedriglohnmodelle gezwungen.
Laut dem Statistischen Bundesamt waren rund 2,15 Millionen Mütter und etwa 462.000 Väter im Jahr 2021 alleinerziehend in Deutschland.¹⁴ Mehr als ein Viertel der Personen aus Alleinerziehenden-Haushalten (26,6 Prozent) war armutsgefährdet.¹⁵
Es ist inzwischen nachgewiesen, dass Teilzeitbeschäftigte hoch motiviert sind, sich auch bei weniger Arbeitsstunden konzentriert engagieren und gute Arbeitsergebnisse vorweisen.¹⁶ Trotzdem wird ihnen teilweise die Rückkehr in Vollzeit seitens der Unternehmen deutlich erschwert.¹⁷ Teilzeitbeschäftigten fehlt es weder an Fachlichkeit oder dem Willen zum ausdauernden Arbeiten. Für sie gibt es neben dem Beruf nur mindestens eine Komponente im Leben, der sie mit entsprechendem Zeitaufwand nachkommen müssen und möchten. Trotzdem stehen insbesondere der Rückkehr in Vollzeit oder dem Aufstieg in Teilzeit häufig Biases entgegen.¹⁸
Ist befristete Teilzeit die Lösung?
Seit 2019 ist der Anspruch auf Brückenteilzeit im Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBFG) verankert. Damit wird Angestellten das Recht eingeräumt, reduzierte Arbeitszeit wieder auf Vollzeit zu erhöhen.¹⁹
Wenn du
- in einem Unternehmen mit mindestens 45 Beschäftigten arbeitest,
- und schon ein halbes Jahr dabei bist,
kannst du deine Arbeitszeit für ein bis maximal fünf Jahre befristet verkürzen. Mit diesem Rückkehrrecht in Vollzeit soll insbesondere dem Problem Teilzeitfalle begegnet werden. Allerdings müssen Unternehmen mit 46 bis 200 Beschäftigten nur einem Antrag aus 15 den Anspruch auf Brückenteilzeit gewähren. Allerdings muss jede Ablehnung einer Rückkehr auf eine Vollzeitstelle begründet sein und ist nur dann zulässig, wenn beispielsweise betriebliche Gründe (wie Unternehmensgröße) dagegen sprechen.²⁰
Seit 2020 steht der Begriff Retraditionalisierung in Deutschland für den Rollback im Bereich Geschlechterrollen der Erwerbs- und Sorgearbeit. Wissenschaftler*innen verschafften dem Begriff und der These vom Rückschritt in der partnerschaftlichen Arbeitsteilung Öffentlichkeit.²¹
Die Corona-Pandemie, die Lockdowns, die Kurzarbeit in Niedriglohnsektoren, die Kita- und Schulausfälle wirkten wie ein Brennglas für bereits bestehende Missstände.²² Frauen reduzierten während der Pandemie deutlich häufiger ihre Erwerbstätigkeit und schulterten gleichzeitig die Hauptlast der Krise, beispielsweise im Kranken- und Pflegesektor.
„Die Politik hat entschieden, Kitas und Schulen sehr schnell zu schließen. Dies war möglich, weil man wusste, dass Mütter überwiegend in Teilzeit erwerbstätig sind und irgendwie Beruf und Kinderbetreuung auch dann schaukeln würden, wenn die Kinder den ganzen Tag daheim sind. In anderen Ländern war das ganz anders.“ Jutta Allmendinger, Soziologin und Präsidentin des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung²³
Vor Beginn der Pandemie übernahmen 62 Prozent der Mütter und 5 Prozent der Väter in heterosexuellen Paarbeziehungen mit Kindern den überwiegenden Anteil der Betreuungszeit, ein Drittel der Paare teilte die Kinderbetreuung annähernd ausgeglichen auf. Stand Juni 2021 sind es inzwischen 71 Prozent der Mütter, die in Familien überwiegend den Nachwuchs betreuen, während nur 7 Prozent der Väter diese Aufgabe hauptsächlich übernehmen. Nur noch 22 Prozent der Paare teilten sich die Sorgearbeit annähernd gleich auf.²⁴
Das Arbeitsmodell Teilzeit ist laut Statistischem Bundesamt in 2022 bei berufstätigen Müttern eher die Regel und bei Vätern noch Ausnahme. Zwar stieg die Zahl berufstätiger Mütter innerhalb der letzten zehn Jahre um fünf Prozentpunkte auf 75 Prozent. Allerdings arbeiten davon rund 66 Prozent in Teilzeit. Bei Vätern liegt die Quote anteilig nur bei 7 Prozent (2010: 5,4 Prozent).²⁵ Eine hohe Erwerbsbeteiligung in den Arbeitsmarkt bedeutet hier also noch keine ausgeglichene Integration in den Arbeitsmarkt. Gerade Mütter mit jüngeren Kindern arbeiten in Deutschland Stand 2022 noch doppelt so häufig Teilzeit wie im EU-Durchschnitt.
Ein Fundament für alte Geschlechterrollen findet sich auch in unserem Steuerrecht. Das Ehegattensplitting geht auf die Tradition der staatlichen Förderung der “Versorgerehe” und des Alleinverdienstmodells zurück. Das Ehegattensplitting beschreibt ein Verfahren zur Besteuerung von Personen, die verheiratet sind, oder in einer eingetragenen Lebenspartnerschaft leben. Aus der gemeinsamen Besteuerung können sich bestimmte Steuervorteile wie Entlastungen ergeben. Der Splittingvorteil ist umso höher, je höher die Einkommensdifferenz ist zwischen den beiden verheirateten Personen. Eine Individualbesteuerung wäre ein Anreiz für volle Erwerbstätigkeit, könnte Pflege- und Sorgearbeit einpreisen und würde Alleinverdienende mitdenken.²⁶
Wie Familiensteuermodelle zum Wohle aller verändert werden sollten, erfährst du in der Podcast Folge mit Soziologin Jutta Allmendinger²⁷, die zur Gleichberechtigung forscht.
Einen Rechtsanspruch auf mobile Arbeit gibt es Stand Oktober 2022 leider noch nicht. Das Mobile Arbeit Gesetz ist noch in der Entwurfsphase und stammt aus der letzten Legislaturperiode. Das Gesetz will den Rahmen für den Anspruch auf Homeoffice vorgeben. Demnach soll der Arbeitgebende den Homeoffice-Wunsch nur ablehnen können, wenn betriebliche Gründe dagegen sprechen. Bis darüber entschieden wird, liegt es ohne näher erforderliche Begründung einzig am Unternehmen, ob dem Wunsch nach mobiler Arbeit entsprochen wird oder nicht.²⁸
Die 4 Tage Woche ist ein Arbeitszeitmodell, dass Effizienz- statt Präsenzkultur, Schaffung von Arbeitsplätzen in kurzer Vollzeit, eine Abkehr von der Überstundenkultur und Jobsharing-Modelle auch in Führungspositionen fördern kann.²⁹ Eine Vier-Tage-Woche (mit 32 Stunden) dient dann auch als Hebel für mehr Gleichberechtigung³⁰. Weniger Arbeitsstunden pro Tag und einen zusätzlichen Tag „frei“ würde den Zeitplan vieler Eltern (auch der Väter!) besser mit dem ihrer Kinder in Einklang bringen und die Möglichkeit für mehr Familienzeit ohne negative Effekte wie die Teilzeitfalle bieten.
Noch mehr Input zum Thema 4 Tage Woche? Dann könnte dich diese Podcast Folge mit Virpy Richter³¹ über die Einführung der 4 Tage Woche bei Awin interessieren.
17,7 Prozent aller Beschäftigten in der Europäischen Union arbeiteten Anfang 2022 in Teilzeit. Der Teilzeitquote der Frauen ist dabei aktuell in allen Ländern der Europäischen Union mit 28,6 Prozent mehr als dreimal so hoch wie der Anteil der Männer in Teilzeit (8,2 Prozent).³²
Deutschland belegt zwar Platz fünf der höchsten Erwerbstätigenquoten innerhalb der EU: In 2021 waren hier 72,2 Prozent der Frauen zwischen 15 und 65 Jahren erwerbstätig.³³ Allerdings bleiben Teilzeitarbeit und Minijobs auch in Deutschland Frauendomäne. Dies gilt für alle Wirtschaftszweige. Beinahe viermal so viele Frauen wie Männer arbeiten aktuell in Teilzeit; zudem sind 65 Prozent der geringfügig entlohnten Beschäftigten zwischen 15 und 65 Jahren weiblich.³⁴
Deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern zeigen sich insbesondere mit Blick auf das Alter. So steigt die Teilzeitquote bei weiblichen Beschäftigten in Deutschland (bis auf ein kurzes Plateau von Mitte bis Ende der 20er Jahre) kontinuierlich an, erreicht Mitte der 40er Jahre den Höchstwert von 59 Prozent und fällt bis zu den rentennahen Altersgruppen nur geringfügig ab. Männliche Beschäftigte haben nur bis zu Beginn ihrer 30er Jahre Teilzeitquoten von bis zu 20 Prozent, gegenüber rund zehn Prozent in den anderen Altersgruppen.³⁵ Erst die über 60-Jährigen Männer nehmen wieder vermehrt Teilzeitarbeit in Anspruch.
Kleine Geschichte der Teilzeit in Deutschland
Teilzeitarbeit galt lange als goldener Standard für Frauen mit Kindern.³⁶ In der Zeit der Industrialisierung bildete sich die Vorstellung von einem Normalarbeitstag von zunächst zehn und später acht Stunden heraus, der bis heute gilt.³⁷ Das traditionelle Familienmodell Mutter-Vater-Kind rotierte dabei um die Vollerwerbstätigkeit eines Alleinverdienenden. Dies war per Rollenzuschreibung vor allem in westdeutschen Partnerschaften der Mann, die (Ehe-)Frau trug die Verantwortung der Familienarbeit. Während der Wirtschaftswunderzeiten der 1950er Jahre stieg der Bedarf an Arbeitskräften, man brauchte berufstätige Mütter.³⁸ Diese sollten wegen ihrer Erwerbstätigkeit allerdings nicht das “Familienwohl” vernachlässigen. So entstanden in den Unternehmen Arbeitsplätze in Teilzeit, in erster Linie für gering qualifizierte Tätigkeiten mit niedriger Entlohnung. Auch die bis heute noch in dieser Form existierende Steuerklasse 5 wurde eingeführt.³⁹
¹ https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/20834/teilzeitarbeit/
² https://www.erfolgsfaktor-familie.de/arbeitszeiten/familienbewusste-arbeitszeitmodelle-und-was-dahinter-steckt/teilzeit.html; https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/minijiob-teilzeitfalle-1.5614639#:~:text=Unter%20Teilzeitfalle%20versteht%20man%20den,grunds%C3%A4tzlich%20gilt%3A%20brutto%20entspricht%20netto
³ https://www.youtube.com/watch?v=Sggqx5oISZ0
⁴ https://www.teamnushu.de/magazin/work-life-balance
⁵ https://www.teamnushu.de/magazin/elternzeit-und-elterngeld
⁶ https://www.gesetze-im-internet.de/tzbfg/BJNR196610000.html
⁸ https://www.verdi.de/themen/arbeit/++co++710ce828-5da8-11ec-be48-001a4a160129
⁹ https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/20834/teilzeitarbeit/
¹⁰ https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/jutta-allmendinger-zu-retraditionalisierung-ausser-thesen-nichts-gewesen-a-0fa3400e-100e-4883-beee-8726557e1f16; https://www.t-online.de/finanzen/geld-vorsorge/geldanlage/id_89440668/teilzeitfalle-wer-ist-betroffen-und-was-kann-man-dagegen-tun-.html
¹² https://www.teamnushu.de/magazin/lohngerechtigkeit-entgelttransparenzgesetz
¹³ https://www.teamnushu.de/magazin/elternzeit-und-elterngeld
¹⁵ https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/armut-deutschland-115.html
¹⁶ https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-der-wirtschaft/20834/teilzeitarbeit/
¹⁷ https://www.igmetall.de/politik-und-gesellschaft/sozialpolitik/ausweg-aus-der-teilzeitfalle
¹⁸ https://www.allgemeine-zeitung.de/panorama/leben-und-wissen/die-teilzeitfalle_19311274
²² https://www.wsi.de/de/podcasts-34765-der-politische-kampf-um-die-gleichstellung-36008.htm; https://idejournal.org/index.php/ide/article/view/252/231
²⁵ https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/03/PD22_N012_12.html
²⁶ https://open.spotify.com/episode/1K0T70LSWrkOdSUQzaBf2B; https://www.urbia.de/magazin/familienleben/politik-und-gesellschaft/frauen-in-der-teilzeitfalle
²⁷ https://www.teamnushu.de/podcast/jutta-allmendinger-forschen-fuer-die-gleichberechtigung
²⁹ https://www.teamnushu.de/magazin/vier-tage-woche
³⁰ https://www.teamnushu.de/magazin/gleichberechtigung
³¹ Change strategisch implementieren – Task Force: Vier-Tage-Woche – Virpy Richter – nushu
³⁶ https://www.elisabeth-mantl.de/historisches-streiflicht-die-entwicklung-von-teilzeit/; https://www.diw.de/de/diw_01.c.98454.de/muetter_in_der_teilzeitfalle_vollzeit_erwerbstaetige_muetter_sind_mit_ihrem_leben_zufriedener.html
³⁷ https://www.elisabeth-mantl.de/historisches-streiflicht-die-entwicklung-von-teilzeit/
³⁸ https://www.statistik-bw.de/Service/Veroeff/Monatshefte/20120412
³⁹ https://www.elisabeth-mantl.de/historisches-streiflicht-die-entwicklung-von-teilzeit/; https://www.diw.de/de/diw_01.c.98454.de/muetter_in_der_teilzeitfalle_vollzeit_erwerbstaetige_muetter_sind_mit_ihrem_leben_zufriedener.html