Inhalt
- Nachteile: Nicht jeder Job kann in eine 4 Tage Woche übersetzt werden.⁴
- Wo gibt es die 4 Tage Woche?
- Was sind die Vorteile der 4 Tage Woche?
- Quellen
Die 4 Tage Woche ist ein Arbeitszeitmodell¹ und wird von Soziolog*innen, Arbeitsrechtler*innen und Arbeitgeber*innen intensiv diskutiert.
In dafür geeigneten Branchen kann es die 5-Tage-Woche ablösen.
Gründe für die Verkürzung der Arbeitszeit sind beispielsweise die Bekämpfung von Burnout und mehr Zeit für Care Arbeit in der Familie. Auch kann dies eine Antwort sein auf sozialpolitische Herausforderungen der Digitalisierung und Automatisierung und des sich verändernden Arbeitsmarktes.
100% Produktivität in 80% der Zeit
Die 4 Tage Woche als Konzept sieht ursprünglich einen Schlüssel von 100/80/100 vor (100 Prozent Produktivität in 80 Prozent der Zeit bei 100 Prozent Bezahlung).² Es gibt unterschiedliche Modelle und Zeitschlüssel für die zu leistenden Arbeitsstunden. Dies wird international auf Makro- und Mikroebene in landesweiten bis unternehmenseigenen Pilotprojekten getestet und häufig wissenschaftlich ausgewertet.
Vorteile – kurz
Zahlreiche Studien zeigen, dass kürzere Arbeitswochen mit verminderter Regelstundenzahl zu einer besseren Gesundheit, verschlankten Arbeitsprozessen und einer höheren Unternehmensbindung bei gleichbleibender oder gesteigerter Produktivität³ führen.
Nachteile: Nicht jeder Job kann in eine 4 Tage Woche übersetzt werden.⁴
In Deutschland arbeiten schätzungsweise 10 Millionen Menschen in systemrelevanten Berufen, beispielsweise Pflege oder Justiz.⁵ Hier ist die Umsetzung von 4 Tage Wochen nicht so leicht möglich, da sich an Betreuungszeit-Pläne oder automatisierte Stundenschlüssel gehalten werden muss. Die Arbeitszeit kann also nicht ohne Weiteres reduziert werden, ohne die Leistung (und Rentabilität) zu beeinträchtigen.⁶
4 Tage Woche als priviligiertes Arbeitszeitmodell
Die 4 Tage Woche als Konzept ist ein privilegiertes Arbeitszeitmodell. Sie kann nur von bestimmten Berufsgruppen und zum Teil erst ab bestimmten Hierarchiestufen sinnvoll genutzt werden. Meist spielt die Zeit für die Erledigung hier eine untergeordnete Rolle, solange die Arbeit abgeschlossen ist und den Standards oder Erwartungen entspricht.
Wo gibt es die 4 Tage Woche?
Stand März 2022 unterscheidet man vor allem das „belgische Modell“ (gleiche Arbeitsstunden bei weniger Arbeitstagen, gleiches Gehalt) und das „isländische Modell“ (weniger Arbeitsstunden bei weniger Arbeitstagen, gleiches Gehalt) als Hauptmodelle der 4 Tage Woche.
Das „isländische Modell“: 35 Stunden auf 4 Tage
Das “isländische Modell” wird zum Teil auch als “echte” 4 Tage Woche bezeichnet. In Island wurde zwischen 2015 und 2019 die bis dato weltweit größte Studie⁷ zur 4 Tage Woche mit positivem Ergebnis durchgeführt. Die Produktivität und die erbrachte Leistung blieben gleich oder verbesserten sich sogar bei den meisten Versuchsarbeitsplätzen. In der Spitze umfasste der Testlauf 2.500 Arbeitnehmer*innen (für Island eine erhebliche Zahl, da die gesamte arbeitende Bevölkerung bei etwa 200.000 Personen liegt).⁸ Im Ergebnis verbesserte sich das Wohlbefinden der Mitarbeiter*innen signifikant, Arbeitsabläufe wurden optimiert und es wurde enger mit Kolleg*innen zusammengearbeitet.⁹
Das „belgische Modell“: 38- 40 Stunden auf 4 Tage
In Belgien haben Arbeitnehmer*innen seit 2022 Anspruch darauf, ihre wöchentliche Arbeitszeit statt auf fünf auch auf vier Tage zu verteilen.¹⁰ Die Gesamtarbeitszeit ändert sich aber nicht. Vollzeit-Arbeitnehmer*innen sollen am Tag länger arbeiten dürfen, damit alle erforderlichen Stunden in vier Tagen geleistet werden können. Unternehmen können den Antrag auf eine 4 Tage Woche zwar ablehnen, müssen es aber gut begründen.¹¹ So hat es die belgische Regierung mit Gewerkschaften und Arbeitgeber*innen ausgehandelt.
Konkret bedeutet das: Belgien kennt bislang eine gesetzliche 38-40-Stunden-Woche. Künftig können sich Arbeitnehmer*innen also aussuchen, an fünf Tagen ca. 7.5-8 Stunden arbeitet oder an vier Tagen 9.5-10 Stunden. Laut belgischer Regierung sollen Beschäftigte so mehr Flexibilität und Freiheit erhalten. Dies solle der Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben zugutekommen. Bei genauem Hinsehen ist das Modell allerdings nur eine Verschlankung der 5-Tage-Woche auf eine 4 Tage Woche mit verlängerter Arbeitszeit pro Tag.
Deutschland: 71 Prozent finden das „belgische Modell“ gut
71% der Befragten begrüßen, wenn Deutschland das „belgische Modell“ übernehmen würde, laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag von RTL und NTV¹² im Februar 2022. Auf Zustimmung stoße das „belgische Modell“ vor allem bei den 30- bis 44-Jährigen (81 Prozent) und den Befragten mit höherem Bildungsabschluss (Abitur, Studium: 75%).¹³ 22% fänden diese Möglichkeit nicht gut.
Disclaimer: Es ist unklar, ob die Befragten sich darüber im Klaren waren, über das „belgische Modell“ (38-40 Stunden auf 4 Tage) abzustimmen.¹⁴ Wohlmöglich gingen sie davon aus, über das „isländische Modell“ abzustimmen.
UK Trial 2022 „4 Day Week“
England startet in 2022 ein Pilotprojekt zur 4 Tage Woche, das von der Kampagne „4 Day Week“, der Denkfabrik „Autonomy“ und Forscher*innen der Universitäten Cambridge, Oxford und Boston durchgeführt wird.¹⁵ Über 30 britische Unternehmen sind beteiligt, die im Laufe des Jahres 2022 sechs Monate lang eine Vier-Tage-Woche nach dem 100/80/100/-Schlüssel erproben werden. Pilotprojekte in ähnlicher Form wurden neben Island bereits in Kanada, Neuseeland und Australien durchgeführt.
Was sind die Vorteile der 4 Tage Woche?
Wenn es sich um eine „echte“ 4 Tage Woche nach „isländischem Modell“ und den Schlüssel 100/80/100 (100 Prozent Produktivität in 80 Prozent der Zeit bei 100 Prozent Bezahlung) handelt, gibt es einige Vorteile auf der Liste.¹⁶
Vorteil 1: Die 4 Tage Woche ist eben NICHT Teilzeit
Das Beste an der “echten” 4 Tage Woche ist, dass es sich eben nicht um Teilzeit handelt. Teilzeit bedeutet zwar mehr Zeit, aber weniger Geld (hallo Gender Pay Gap) und weniger Rente (hallo Altersarmut). Auch die deutsche Soziologin Jutta Allmendinger forscht in diesem Zusammenhang. Sie sieht in der Vier-Tage-Woche (mit 32 Stunden) auch ein Instrument für mehr Gleichberechtigung.
Weniger Arbeitsstunden pro Tag und einen zusätzlichen Tag „frei“ würde den Zeitplan vieler Eltern (auch der Väter!) besser mit dem ihrer Kinder in Einklang bringen und die Möglichkeit für mehr Familienzeit bieten.¹⁷ Und das ohne einen negativen Einfluss auf die Produktivität.
Vorteil 2: Gleiche Leistung bei weniger Stunden
Das vielleicht wichtigste Argument für eine kürzere Arbeitswoche mit weniger Stunden ist: Sie schadet der Produktivität überhaupt nicht. Dies ist zum Teil auf die menschliche Tendenz zurückzuführen, die Erledigung einer Aufgabe auf der Grundlage der uns zur Verfügung stehenden Zeit zu strecken oder zu verkürzen.¹⁸ Eine Mindeststundenanzahl ermutigt Mitarbeiter:innen also nicht zu besserer Arbeit sondern zu Überstunden.
Die Frage nach der Entwicklung der Produktivität haben auch die isländischen Forscher*innen positiv beantwortet. Weitere Forschung zeigt zudem, dass Menschen in Teilzeitmodellen produktiver sind als Vollzeitangestellte, im Mittel zwischen 10 und 15 Prozent. Bei Jobsharing-Paaren, die nochmals eine engere Teamkonstellation und einen hohen Selbstmanagement-Fokus haben, spricht man sogar von bis zu 30 Prozent mehr Produktivität.
Vorteil 3: Arbeitszeitrestriktion fördert die Konzentration
Die Forscherinnen Anna Höcker und Margarita Engberding testeten 2012 in einer Studie das Modell „Arbeitszeitrestriktion“ als Mittel gegen Prokrastination. Den Proband*innen war Arbeiten grundsätzlich verboten. Es war nur ausnahmsweise erlaubt, in zwei täglichen 20-Minuten-Zeitfenstern, deren Anfang und Ende festgelegt waren. Das sollte die Möglichkeit ausschließen, die Aufgabe später zu erledigen. Erst wenn jemand diese Zeiten voll ausgeschöpfte, durfte das Arbeitspensum nach und nach erhöht werden. Mit Erfolg. Das Ergebnis der Verknappung war ein signifikante Verbesserung des täglichen Arbeitsverhaltens. Der Konzentration versetzte es einen Kick.
Vorteil 4: Arbeitsprozesse werden einmal neu gedacht
„Couldn’t this meeting be an e-mail?“ – Beim „isländischen Modell“ konnten die Forscher*innen zeigen, dass mit der Reduktion der Arbeitszeit neue Denkprozesse in den Unternehmen und Organisationen angestoßen wurden. Arbeitsprozesse, Kommunikationsstrukturen und Entscheidungsebenen wurden überdacht und verschlankt.¹⁹ Somit wurden die teilnehmenden Unternehmen im Grunde effizienter. Routinearbeitsmuster wurden hinterfragt und verändert, Arbeitszeiten effizienter genutzt und Schichten neu organisiert.
Vorteil 5: Kürzere Arbeitszeiten sind gut für die Gesundheit
Wenn Arbeitsprozesse tatsächlich neu gedacht werden und informelle Überstunden ausbleiben, lässt sich aus Forschungssicht festhalten: Die Gesundheit und das Wohlbefinden der Arbeitnehmenden profitieren deutlich von den verkürzten Wochenstunden. Dadurch können sich auch die Kosten für das Gesundheitssystem verringern. Immerhin zählen Burnout und Depression zu den Top-3-Gründen, warum Berufstätige ausfallen.²⁰
Vorteil 6: Antwort auf Arbeitsplatzverluste durch die Digitalisierung
Die Digitalisierung (2. Maschinelle Revolution) verändert den Arbeitsmarkt grundlegend und wird uns in der Zukunft auch vor immer mehr sozialpolitische Probleme stellen.²¹ Roboter, Maschinen und AIs übernehmen immer mehr der „einfachen“, mechanischen und datenbasierten Arbeiten. In einer Studie aus 2018 spricht die OECD von “Millionen gefährdeter Jobs”. Gerade Geringverdiener*innen werden hiervon betroffen sein. Neben Veränderungen in der Bildungspolitik, können auch veränderte Arbeitszeitmodelle ein Teil der Lösung sein. Indem die Arbeitszeit für alle sinkt, bei gleichem Gehalt, wird mehr Arbeit für alle “verfügbar” gemacht.
Erwerbstätige in Deutschland machen im Laufe ihres Lebens 3,5 Jahre Überstunden.
Für eine Studie zu Überstunden in Deutschland wertete das Finanzdienstleistungsportal gehalt.de 345.406 Datensätzen aus.²² Die Frage: Wie viele Mehrarbeitsstunden (unbezahlt und bezahlt) wurden im Jahr 2021 geleistet?. Gut 48 Prozent der befragten Arbeitnehmer*innen machte regelmäßig Überstunden. Waren es bei Frauen durchschnittlich 2,1 Überstunden in der Woche, lagen die Männer bei durchschnittlich 3,5 Stunden. Auf eine Berufslaufbahn hochgerechnet sind das 3,5 Jahren. Zu einem angemessenen Ausgleich für Überstunden zählen Urlaubstage oder Bonuszahlungen. Allerdings erhielten 68 Prozent der Befragten überhaupt keinen Ausgleich für ihre Überstunden.
To think about: Warum ist es gefühlt „normal“, über die vertraglich festgelegte Arbeitszeit unvergütet hinauszuarbeiten? Und: Wie produktiv sind Überstunden eigentlich?
Burn-out-Diagnosen haben sich seit 2011 vervierfacht
Wenn die 4 Tage Woche noch keine Option für dich ist, dann ist ein (Kurzzeit)Sabbatical gut dafür geeignet, Stress zu reduzieren. Und zu analysieren, welche äußeren Faktoren deiner Gesundheit am meisten zugesetzt haben.
Starke emotionale Erschöpfung. Sich ausgebrannt fühlen. Hoher Leistungsdruck gepaart mit Zeitmangel für das Leben außerhalb des Jobs. Laut Statista sind psychische Erkrankungen die drittwichtigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit in Deutschland. Nach Angaben der Gesundheitskasse AOK hat sich die Krankheitslast aufgrund von Burn-out-Diagnosen in den letzten zehn Jahren mehr als vervierfacht. Dies liegt auch daran, dass das Burn-out-Syndrom nicht mehr zur „Modekrankheit“ degradiert wird.
Die 5 Tage Woche (40 Stunden) war auch mal eine Innovation
Fünf Tage die Woche für acht Stunden täglich zu arbeiten, war vor ungefähr 100 Jahren eine lebensverlängernde Innovation.²³ Als das Arbeitszeitmodell der 5-Tage-Woche (zu 40 Stunden) ab den 1920ern weltweit populär wurde, war dies eine deutliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen.²⁴ Während der Industriellen Revolution (1760 bis 1840) waren 80 bis 100 Stunden, die während der gesamten Woche zu leisten waren, eher die Regel.²⁵ In jüngster Vergangenheit haben die Corona-Pandemie und die damit verbundenen positiven Erfahrungen mit Arbeit im Homeoffice dazu geführt, Arbeitszeitmodelle in Richtung mehr Flexibilität zu überdenken.²⁶
100/80/100 als Formel gegen Burn-out
Die 4 Tage Woche (als Konzept ohne Stundenschlüssel) wird als Innovation dem Silicon Valley zugesprochen.²⁷ Sie soll als Komplettlösung für eine Reihe von Problemen dienen, die oft nur stückweise angegangen werden. Dies geht von der Bindung berufstätiger Eltern bis hin zur Bekämpfung von Burnout auf dem Karriereweg. Es handelt sich dabei auch um eine rationale Geschäftspraxis, die das Zusammenspiel von mehr Freizeit = mehr Produktivität mit einbezieht. Einige deutsche Start-ups²⁸ und Unternehmen²⁹ testen inzwischen 32-36 Stunden Modelle.
Das deutsche Arbeitszeitgesetz³⁰
»Die werktägliche Arbeitszeit der Arbeitnehmer darf acht Stunden nicht überschreiten. Sie kann auf bis zu zehn Stunden nur verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten oder innerhalb von 24 Wochen im Durchschnitt acht Stunden werktäglich nicht überschritten werden.«
So lautet die restriktiv verstandene Regelung im Arbeitszeitgesetz (ArbZG), konkret § 3 ArbZG.³¹
Konkret bedeutet das: Wir haben also als Regelfall den 8-Stunden-Tag, der mit Einschränkungen zu einem 10-Stunden-Tag ausgedehnt werden kann. Wenn man nun das „belgische Modell“ auf Deutschland übertragen würde, dann müsste man das ArbZG dahingehend ändern, dass auch der 10-Stunden-Tag den Standard erfüllen würde. Dies ist übrigens auch in Deutschland eine zentrale Komponente der politischen Forderungen aus dem Arbeitgeber*innenlager.
Niemand ist für acht Stunden täglich durchgehend produktiv
Mehr Arbeitsstunden bedeuten für gewöhnlich kein besseres Ergebnis. Es ist wissenschaftlicher Konsens, dass der Mensch nur ein begrenztes Arbeitspensum am Tag erledigen kann.³² Studien zeigen, dass selbst ein Acht-Stunden-Tag eigentlich zu viel ist.
Das Auckland-Experiment: Gleiche Produktivität in 30-Stunden-Woche:³³
2019 begleiteten zwei Universitäten aus Auckland (Neuseeland) die Fondsgesellschaft Perpetual Guardian bei einem Feldversuch³⁴ Für alle 240 Mitarbeiter*innen wurde eine 4 Tage Woche mit nun 30 statt 37,5 Stunden eingeführt. Die begleitende Studie zu diesem Modellversuch kam zu dem Ergebnis, dass insgesamt nicht weniger Arbeit erledigt wurde als vorher. Zudem seien Mitarbeitende des Unternehmens während des Modellversuchs kreativer geworden und seien engagierter mit Kund*innen-Anfragen umgegangen.[27]
Noch mehr Input zum Thema 4 Tage Woche? Dann könnte dich diese Podcast Folge mit Virpy Richter über die Einführung der 4 Tage Woche bei Awin interessieren.
Quellen
¹ https://de.wikipedia.org/wiki/4-Tage-Woche
² https://www.wired.com/story/four-day-week-burnout/
³ https://www.cbs.de/blog/4-tage-woche-vor-und-nachteile
⁴ https://www.washingtonpost.com/business/2022/02/17/four-day-week-worker-burnout/
⁵ https://dserver.bundestag.de/btd/19/218/1921889.pdf
⁶ https://beschaeftigung.belgien.be/de/themen/arbeitsregelung/mindest-und-hoechstarbeitszeiten
⁷ https://en.alda.is/wp-content/uploads/2021/07/ICELAND_4DW.pdf
⁸ https://www.dw.com/de/der-traum-von-der-vier-tage-woche/a-60800217
⁹ https://autonomy.work/wp-content/uploads/2021/06/ICELAND_4DW.pdf
¹⁰ https://beschaeftigung.belgien.be/de/themen/arbeitsregelung/mindest-und-hoechstarbeitszeiten
¹⁴ https://www.boeckler.de/de/podcasts-22421-welche-4-tage-woche-brauchen-wir-wirklich-39279.htm
¹⁵ https://www.br.de/radio/bayern2/sendungen/zuendfunk/wann-kommt-endlich-die-vier-tage-woche-100.html
¹⁶ https://t3n.de/news/4-tage-woche-island-fakten-studie-1390228/
¹⁸ https://www.washingtonpost.com/business/2022/02/17/four-day-week-worker-burnout/
¹⁹ https://t3n.de/news/4-tage-woche-island-fakten-studie-1390228/
²⁰ https://t3n.de/news/arbeitsunfaehigkeit-rekordhoch-1249000/
²² https://www.wmn.de/business/ueberstunden-oder-4-tage-woche-was-lohnt-sich-mehr-id364953
²³ https://www.wmn.de/business/ueberstunden-oder-4-tage-woche-was-lohnt-sich-mehr-id364953
²⁴ https://www.fastcompany.com/90720459/is-the-4-day-week-the-answer-to-the-great-resignation
²⁵ https://de.wikipedia.org/wiki/4-Tage-Woche
²⁶ https://t3n.de/news/vier-tage-woche-erfahrungen-829155/
²⁷ https://www.wired.com/story/four-day-week-burnout/
²⁸ https://t3n.de/news/vier-tage-woche-erfahrungen-829155/
²⁹ https://www.br.de/nachrichten/bayern/4-tage-woche-neumarkter-firma-verlaengert-testphase,SyAP5eP
³⁰ https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/zfa-2021-520207/html; https://www.gruender.de/hr-office/4-tage-woche-vs-5-tage-woche/
³¹ https://www.gesetze-im-internet.de/arbzg/BJNR117100994.html
³² https://t3n.de/news/belgien-4-tage-woche-problem-1452368/
³³ https://www.rtl.de/cms/vier-tage-woche-ein-erfolgsmodell-auch-fuer-deutschland-4464891.html
³⁵ https://editionf.com/Vier-Tage-Woche-Pilotstudie-Neuseeland-Mitarbeiter-zufriedener-produktiver/